Es ist zum verrückt werden! Immer bei den letzten vier bis fünf Folgen von „Schlag den Raab“ wusste ich eigentlich immer alles, was die beiden Kandidaten nicht wussten. Das wären allerhand Punkte gewesen. Mir fiel das wieder bei der heutigen Sendung auf, wo ich sowohl bei „Blamieren oder Kassieren“ als auch bei „Musik rückwärts“ fast heiser wurde, weil ich die Lösung wohl bis ins Studio brüllen wollte. Also bin ich offenbar zumindest bei den Grips-Spielen im Vorteil. (Grmbl argh, Billardkegeln: Das wollte ich schon immer mal machen).  Ja, OK, bei den „richtigen“ Sportspielen bin ich sicherlich nicht automagisch der Gewinner. Aber welcher der Kandidaten war das denn schon jemals? Was hier zählt ist nicht unbedingt Erfahrung sondern die Eigenschaft, sich sofort auf ein Spiel fokusieren zu können. Der Herr Raab kann das meisterlich. Und wenn ich mir die Sendungen anschaue, wo es vielleicht „nur“ um 500.000 Euro geht: Da wünsche ich mir oft etwas mehr Einsatz und Hingabe der Kandidaten. Man darf ja ruhig mal verlieren, aber es hat nicht immer den Eindruck, als wenn alles getan werden würde, um ein Spiel zu gewinnen. OK, mag täuschen, aber wir reden über Fernsehen.

Da kann ich ja nicht mitreden, weil ich fast gar kein Fernsehen gucke. Das disqualifiziert mich dann auch gleich für eine Teilnahme bei „Schlag den Raab“.  Dann haben wir das ja auch abgehakt.

Ach ja:
Schade, dass das Lied „Stardust“ nicht von Stefanie Heinzmann gesungen wurde 😉