„Bohemian Rapsody“, den Film über das Leben von Freddy Mecury, hat doch bestimmt jeder gesehen und kaum einer kann sich der speziellen Magie der Musik entziehen. Nun kommt als nächstes ein Film über das Leben von Elton John in die Kinos, und dessen unzählige Musikstücke haben ja auch alle etwas ganz besonderes. Werde ich mir also auch anschauen. Aber nun las ich, dass jetzt das Leben von Boy George verfilmt werden soll, Filmtitel bisher nicht bekannt. Aber George hin, Culture Club her, ich bin mir nicht sicher, ob man das einfach so in einem Atemzug mit den oben genannten erwähnen soll? Freddy und Elton sind schon eine andere Liga als Boy George, da helfen auch keine Sex- und Drogeneskapaden, denn das hatten alle.

Nun ja, der Film wird sicher kein Flop und bestimmt gut unterhalten. Was mich aber immer irritiert: Warum werden dann solche Filme wie „Walk the Line“ nicht erwähnt? Das verfilmte Leben von Johnny Cash, und wirklich mal hervorragend gespielt von Joaquin Phoenix. Vermutlich werden diese „hier ist ein neuer Film“-Artikel von irgendjemandem geschrieben, der gerade Zeit hat und einfach nicht genug über so ein Thema weiss und auch nicht genug recherchiert. Schade: Da werden einfach so die Fakten aneinander gereiht und das wars dann. Könnte man besser machen. Und ja: Es gibt ganz viele Filme über das Leben von Musikern und anderen Berühmtheiten und bestimmt mokiert sich jemand, weil ich dieses oder jenes nicht erwähne. Also mache ich es nicht besser als die anderen und kann diesen Artikel einfach so beenden.

Hauptsache, ihr schaut euch „Walk the Line“ an, denn der ist wirklich von der ersten bis zur letzten Minute wirklich gut gemacht 🙂

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